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Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft

Das vollbringt Ihr:

Leere Mülltonnen, Papierkörbe und Altglascontainer, saubere Straßen und öffentliche Plätze, rund um die Uhr, Tag für Tag, auch nach Großveranstaltungen wie Straßenfesten, Marathons oder Demonstrationen zügig und gründlich - als Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft seid Ihr die Großreinemacher, die dafür sorgen, dass sich die Menschen in Deutschland wohlfühlen. Und nicht krank werden – denn eine organisierte, regelmäßige Abfallentsorgung ist Grundlage eines jeden Hygiene- und Seuchenschutzes. Als elementarer Teil eines komplexen Logistiksystems entsorgt Ihr die Abfälle ordnungsgemäß und führt sie der Wiederaufbereitung zu, damit der Müll nicht die Umwelt verschmutzt, sondern ihr nutzt.

Was Ihr mitbringen müsst:

Mit einem mittleren Bildungsabschluss habt Ihr die erste Hürde geschafft. Gerüche, Lärm und Schmutz machen Euch nichts aus – im Gegenteil: Ihr mögt es sauber und ordentlich, und dafür packt Ihr kräftig an…

Das erwartet Euch:

Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet dual im Betrieb und in der Berufsschule statt.

Dort werdet Ihr ausgebildet:

Theorie gibt’s in der Berufsschule, Praxis bei den kommunalen Entsorgungsbetrieben, auf Deponien, Müllverbrennungsanlagen und Recyclingbetrieben und -höfen.

Das verdient Ihr:

Das hängt maßgeblich von Eurem Arbeitgeber ab. Gilt dort der Tarifvertrag von Bund und Kommunen sind es ca. 793 (1. Ausbildungsjahr) und 890 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat. In den Bundesländern: ca. 806 (1. Ausbildungsjahr) und 910 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat.