Weitere Informationen Mehr zum Beruf: berufenet.arbeitsagentur.de Stellenangebote:www.bund.de

Noch nicht dein Traumberuf?
Mit unserem Berufswahlhelfer findest Du aus mehr als 100 Berufen den Richtigen für Dich! Jetzt Traumberuf finden...

IT-Administrator/-in (Systembetreuer/-in)

Das vollbringt Ihr:

„SYSTEM ERROR!“ würde es heißen, wenn es Euch nicht gäbe. Ihr seid für das Funktionieren eines Netzwerks zuständig, das Ihr gestaltet, betreibt und überwacht. Weitere Aufgabenbereiche sind der Aufbau der Hardware, die Einrichtung der Software, regelmäßige Softwareupdates und die Zugriffsverwaltung. Zudem übernehmt Ihr die Datensicherung und kümmert Euch um die regelmäßige Wartung der Geräte.

Das müsst Ihr mitbringen:

Qualifiziert für den Job seid Ihr mit einem Informatik- Studium oder einer abgeschlossenen Weiterbildung als IT-Administrator/-in. Neben einer Hochschulreife sind dafür gutes technisches Verständnis und ein nie endendes Interesse an technologischen Weiterentwicklungen gute Voraussetzungen. Wer sich für den Weg der Weiterbildung entscheidet, sollte als Basis eine einschlägige Berufsausbildung in der Informations- und Telekommunikationstechnik oder einschlägige Berufserfahrung mitbringen, auch Studienabbrecher haben gute Chancen.

Das erwartet Euch:

Entweder ein Informatik-Studium oder eine Weiterbildung zur Administration von IT-Systemen. Die Weiterbildung erfolgt in Form eines Selbststudiums und schließt mit einer Zertifizierung ab. Die Industrie- und Handelskammern bieten eigene Zertifizierungen zum/zur  IT-Administrator/-in (IHK) an. Die Dauer der Weiterbildung ist nicht vorgeschrieben und kann unterschiedlich sein. Sie liegt erfahrungsgemäß bei ca. 6 Monaten.

Dort werdet Ihr ausgebildet:

Entweder an der Uni oder in Weiterbildungslehrgängen verschiedenster Anbieter. Euer berufliches Einsatzgebiet ist in sämtlichen Bereichen der öffentlichen Verwaltung, etwa bei Sozialversicherungsträgern, aber ebenso bei Behörden wie der Polizei, in kommunalen Verkehrs-, Ver- und Entsorgungsbetrieben.

Das verdient Ihr:

Da es sich in der Regel um ein Studium bzw. eine Fortbildung handelt, ist der Verdienst während der Ausbildung nicht einheitlich geregelt.