Sonderpädagogin/-pädagoge

Das vollbringt Ihr:

Ihr kümmert Euch um die, die es alleine nicht schaffen. Als Sonderpädagogin/-pädagoge übernehmt Ihr in der sozialen Arbeit neben allgemeinen betreuenden, erzieherischen und pflegerischen Tätigkeiten Aufgaben, die speziell auf bestimmte Behinderungen zugeschnitten sind, z.B. auf Seh-, Hör- oder Sprachstörungen, Verhaltensstörungen oder Körperbehinderungen und einer besonderen Förderung dienen – Ihr schafft Lebenswert.

Was Ihr mitbringen müsst:

Aufnahmevoraussetzungen für den Weiterbildungslehrgang Sonderpädagogik sind die abgeschlossene Ausbildung als Heilerziehungspfleger/-in oder Erzieher/-in und mindestens ein Jahr Berufserfahrung.

Das erwartet Euch:

Für die Weiterbildung absolviert Ihr drei Jahre an der Fachschule in Teilzeit – so könnt Ihr die Ausbildung berufsbegleitend machen.

Dort werdet Ihr ausgebildet:

Sonderpädagoginnen/-en sind hauptsächlich in Tagesstätten, Schulen, Heimen oder Beratungsstellen für Menschen mit körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung und bei ambulanten sozialen Diensten im Einsatz.

Das verdient Ihr:

Da es sich in der Regel um eine Zusatzausbildung handelt, ist der Verdienst während der Ausbildung nicht einheitlich geregelt.