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Als engagierter Mensch kümmert Ihr Euch um sozial Schwache und Obdachlose. Ihr startet Aktionen und Projekte, begleitet Hilfsbedürftige zu Behördengängen oder Ärzten und steht ihnen bei Antragsfragen beratend zur Seite.
Mit einer Fachhochschulreife oder einer Hochschulreife bringt Ihr alle Voraussetzungen mit. Für den Job, der Euch häufig auch auf die Straße führt, müsst Ihr fit und psychisch belastbar sein.
Um als Streetworker zu arbeiten, braucht Ihr ein FH-Studium der Sozialpädagogik oder -arbeit. In sieben Semestern plus Praxisjahr werdet Ihr zum Spezialisten für soziale Probleme und deren Lösungsansätze ausgebildet. Zudem wisst Ihr über rechtliche Grundlagen und psychologische Methoden Bescheid.
Praxisanteile der Ausbildung absolvieren Streetworker/-innen bereits in Ihrem späteren Arbeitsumfeld: Sozial- und Jugendämtern, Jugendclubs und anderen sozialen Anlaufstellen.
Da die Ausbildung nicht einheitlich geregelt ist, gilt das auch für den Verdienst während der Ausbildung.