Immobilienkauffrau/-mann

Das vollbringt Ihr:

Euch macht in Sachen Grundstücke, Wohn- und Büro-Immobilien niemand was vor. Ihr holt das Beste für öffentliche Liegenschaften raus. Neben Bewirtschaftung, Verpachtung, Vermietung und Verkauf betreut Ihr auch Neubau-, Sanierungs- oder Modernisierungsprojekte.

Was Ihr mitbringen müsst:

Sehr gut für den Einstieg in die Ausbildung ist eine Hochschulreife. Können in Mathematik, Deutsch und Wirtschaft erleichtern Euch den Start, gefragt sind außerdem Kontaktfreude, stilsicheres Auftreten und Verantwortungsbewusstsein.

Das erwartet Euch:

Ihr seid in Behörden und Verwaltungen, vielleicht etwa bei der Bundesanstalt für Immobilienwirtschaft, verantwortlich für die Betreuung und Vermarktung der Grundstücke, Gebäude und Liegenschaften der öffentlichen Hand. Ihr seid sowohl im Innen- als auch im Außendienst unterwegs, wo Ihr Kunden beratet oder Architekten und Bauträger betreut.

Dort werdet Ihr ausgebildet:

Die Ausbildung zur/zum Immobilienkauffrau/-mann dauert normalerweise drei Jahre und findet dual in der Verwaltung und in der Berufsschule statt.

Das verdient Ihr:

Das hängt maßgeblich von Eurem Arbeitgeber ab. Gilt dort der Tarifvertrag von Bund und Kommunen sind es ca. 793 (1. Ausbildungsjahr) und 890 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat. In den Bundesländern: ca. 806 (1. Ausbildungsjahr) und 910 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat.