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Ihr gebt den Kurs vor, ohne Euch kommt niemand übers Wasser: Als Binnenschiffer/-in seid Ihr Kapitän, steuert das Schiff, überwacht die Fracht, wartet die Maschinen und unterstützt im öffentlichen Dienst die Behörden, die zu Wasser im Einsatz sind: etwa die Wasserschutzpolizei, den Küstenschutz, die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, aber auch Forschungseinrichtungen.
Wasser und Wellen sind Euer Ding und Euer Hauptarbeitsplatz – wenn Ihr wollt und mindestens einen mittleren Bildungsabschluss habt. Gutes Seh-, Hör- und Farbunterscheidungsvermögen sind für den Beruf außerdem gefragt.
Ahoi! „Schiffsjunge“ oder „Schiffsmädchen“ werdet Ihr als Auszubildende in der Binnenschifffahrt genannt. Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und findet dual in der Schule und auf dem Schiff statt.
Zu Lande in der Schule und Eurer Dienststelle, zu Wasser auf dem Schiff.
Das hängt maßgeblich von Eurem Arbeitgeber ab. Gilt dort der Tarifvertrag von Bund und Kommunen sind es ca. 793 (1. Ausbildungsjahr) und 890 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat. In den Bundesländern: ca. 806 (1. Ausbildungsjahr) und 910 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat.