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Forstwirt/-in

Das vollbringt Ihr:

Als Facharbeiter erledigt Ihr die praktische Umsetzung aller für den Erhalt und die Nutzung des Waldes erforderlichen Aufgaben: Kulturflächen anlegen, Waldbestände pflegen, Holz ernten, sortieren und lagern.

Was Ihr mitbringen müsst:

Neben einem mittleren Schulabschluss braucht Ihr körperliche Fitness, Ausdauer und einen „grünen Daumen“. Technisches Verständnis und Interesse zur Bedienung der Motorsäge, anderer Kleinmaschinen und Werkzeuge sind vorteilhaft. Als Forstwirt/-in arbeitet Ihr im Freien – raue Witterungsverhältnisse und schwierige Geländeverhältnisse sollten Euch nicht stören.

Das erwartet Euch:

Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und findet dual im Forstbetrieb und an Schulen statt. Nach der Ausbildung könnt Ihr Euch über Lehrgänge als Führer und Bediener von forstlichen Großmaschinen (Vollernter, Seil- und Tragschlepper) fortbilden. Oder man wird mit einer Zusatzqualifikation zum staatlich geprüften Natur- und Landschaftspfleger als Ranger bzw. Naturschutzwacht in Großschutzgebieten eingesetzt.

Dort werdet Ihr ausgebildet:

Ausbildungsbetriebe sind die Forstbetriebe und -verwaltungen des Bundes, der Länder und Kommunen, Privatforstbetriebe oder forstwirtschaftliche Unternehmen.Ausbildungsbetriebe sind die Forstbetriebe und -verwaltungen des Bundes, der Länder und Kommunen, Privatforstbetriebe oder forstwirtschaftliche Unternehmen.

Das verdient Ihr:

In den Bundesländern: ca. 800 (1. Ausbildungsjahr) und 900 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat. Als ausgelernte Gesellen liegt der Verdienst etwa bei 2.050 bis 2.600 Euro. Bei einer Weiterqualifikation und entsprechendem  Einsatz (Ranger, Bediener von Forstspezialmaschinen) können die Einkommen auf 2.200 bis 2.850 Euro steigen.