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Mit den zwei Fremdsprachen, die Ihr aus dem Effeff beherrscht, managt Ihr den anfallenden Büro- und Verwaltungsbetrieb, macht wertvolle Übersetzungsarbeit, ohne die beispielsweise sämtliche Kommunikation der deutschen Behörden mit den Kolleginnen und Kollegen im Ausland undenkbar wäre. Ihr seid das Sprachrohr in die Welt und das nicht nur mit Standort Deutschland, sondern vielleicht – im Auswärtigen Dienst – New York, Rio, Tokio?
Mit einem mittleren Bildungsabschluss bringt Ihr gute Voraussetzungen für den Beruf mit. Perfektes Deutsch ist ein Muss, daneben sollte Euch ein exzellentes Sprachgefühl das Erlernen von Fremdsprachen erleichtern. Für die Büro- und Verwaltungsarbeitet sind strukturiertes Denken und stilsicheres, serviceorientiertes Auftreten zudem von Vorteil.
Als Fremdsprachenkorrespondent/-in arbeitet Ihr in Büros von Verwaltungen und Behörden, bei Unternehmen der öffentlichen Hand, aber auch bei internationalen Organisationen. Dienstreisen ins Ausland, bei denen Ihr sowohl Übersetzungs- als auch organisatorische Arbeiten übernehmt, je nach Einsatzbereich sogar mehrjährige Auslandsaufenthalte, sind keine Seltenheit.
Die Ausbildung ist landesrechtlich geregelt und erfolgt binnen zwei bis drei Jahren überwiegend an Berufsfachschulen. Oftmals beinhaltet die schulische Ausbildung auch ein mehrwöchiges Praktikum, bestenfalls könnt Ihr erste praktische Erfahrungen bereits im Ausland sammeln.
Die Auszubildenden erhalten während der schulischen Ausbildung in der Regel keine Vergütung.