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Als Mitarbeiter/-in im Bundessortenamt seid Ihr für den Sortenschutz geschützter und bestehender Pflanzen sowie die Zulassung von neuen Pflanzenkreationen zuständig – damit sich die Allgemeinheit beispielsweise auf „Kartoffeln aus Deutschen Landen“ verlassen und auch in Zukunft an der Arten- und Sortenvielfalt unserer Flora erfreuen kann.
Eine gute Basis ist ein mittlerer Schulabschluss. Wenn Ihr Euch für Pflanzen interessiert, seid Ihr beim Bundessortenamt genau richtig.
Das Bundessortenamt bietet verschiedenste Ausbildungsberufe an. Je nach Neigung könnt Ihr zum/zur Gärtner/-in, Landwirt/-in, Verwaltungsfachangestellte/-r oder Fachinformatiker/-in ausgebildet werden. Die duale Ausbildung in Betrieb und Berufsschule dauert in der Regel drei Jahre.
In der Berufsschule und den Standorten des Bundessortenamtes.
Während der Ausbildung in einem Beruf nach dem Berufsbildungsgesetz erhaltet ihr nach dem Tarifvertrag des Bundes ca. 793 (1. Ausbildungsjahr) und 890 (3. Ausbildungsjahr) Euro brutto pro Monat.